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GFC-Gruppe / Management
Christoph Hinseln wird dritter Geschäftsführer

Die Finanzholding GFC Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH (GFC-Gruppe) hat Christoph Hinseln gleich mehrfach zum Geschäftsführer ernennt. Zudem hat die Gruppe weitere Übernahmen angekündigt.

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Innerhalb der GFC-Gruppe war Christoph Hinseln bislang als Prokurist tätig. Nun wurde er neben den beiden Firmengründern Frank Eismann und Thomas Labuhn nicht nur zum Geschäftsführer der Gruppe, sondern auch zum Geschäftsführer der Töchter

Ditcon GmbH, Hackenbroich Büro- und Datentechnik GmbH, Polygon DV-Entwicklungs- Vertriebs GmbH, [blueworks] gmbh sowie in der Systemhaus West GmbH zum Geschäftsführer bestellt. Zudem hatte er zu Beginn des Jahres die Hinseln consultation UG gegründet. Auch dort wird er als Geschäftsführer ausgewiesen. Damit hat er dieses Amt gleich sieben Mal inne.

"Richtiger Schritt innerhalb unserer Wachstumsstrategie"

„Mit Christoph Hinseln erhalten wir innerhalb der Erweiterung der Geschäftsführung einen ausgewiesenen, langjährigen Spezialisten innerhalb der IT und Bürokommunikation“, kommentiert Eismann die Ernennung. „Die zukünftige, langfristige Ausrichtung der Unternehmensgruppe, in der Gewinnung neuer Kunden und der Integration weiterer Unternehmen, setzen wir mit Christoph Hinseln als Geschäftsführer in allen Gesellschaften weiter fort. Als Mitgesellschafter innerhalb der GFC-Gruppe und durch die langjährige Mitarbeit in der Geschäftsleitung, sind wir sicher, mit dieser Entscheidung den richtigen Schritt innerhalb unserer Wachstumsstrategie zu gehen.“

Zehn Jahre nach Gründung betreut die GFC-Gruppe mit 75 Mitarbeitern  nach eigenen Angaben heute über 45.000 technische Installationen in den Geschäftsfeldern IT-Systemhaus, Telefonie, Rechenzentrumsleistungen und Managed Print Services (MPS). Für das erste Halbjahr 2019 meldete die Gruppe ein Umsatzwachstum von 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Absolute Kennzahlen nannte es nicht. Aktuell führe man wieder „verschiedene Gespräche zur Übernahme von Mittelstandsunternehmen aus den Bereichen IT und Bürokommunikation“, heißt es in Köln.

Veröffentlicht am 12.09.2019


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